Bei guter Beleuchtung und einfachen anatomischen Verhältnissen kann man in den Gehörgang ohne Hilfsmittel gerade hineinschauen. Will man den Kehlkopf untersuchen, muss man um die Ecke schauen – was nur mit einem Spiegel funktioniert. Die Erfindung des Kehlkopfspiegels und die genauen Anleitungen zu seinem Gebrauch verdanken wir dem Wiener Neurologen Ludwig Türck.
Quellenangabe: HNO-Nachrichten 2015; 45: 64.